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Im Herbst 2006 startete der "Neuer Europa
Verlag" mit der "Schwedischen Kriminalbibliothek". Die
ersten beiden Bände sind von den schwedischen Krimiautoren Olov
Svedelid und Stieg Trenter. Nun war der Herausgeber dieser Reihe, Herr
Erik Gloßmann, so freundlich, uns einige Fragen über seine
Person, die "Schwedische Kriminalbibliothek" und seine Rolle
als Herausgeber zu beantworten. Wir denken, dieses Interview gibt einen
interessanten Einblick in das Verlagsleben und auf diese neue Bibliothek,
die sicherlich bei allen Bücherfreunden und Liebhabern der schwedischen
Kriminalliteratur auf großes Interesse stoßen wird.
Literaturportal schwedenkrimi.de: Herr Gloßmann. Vor mir liegen die ersten beiden Bände der "Schwedischen Kriminalbibliothek" als deren Herausgeber Sie fungieren. Wie kam es zu dem Projekt "Schwedische Kriminalbibliothek"? Hatten Sie das Projekt schon länger im Kopf und man geht damit von Verlag zu Verlag oder kam in diesem Falle der Verlag auf Sie zu? Erik Gloßmann: Die Idee zu diesem Projekt lag irgendwie in der Luft, schon seit langem. In den 1990er Jahren wurden schwedische Krimis in Deutschland immer populärer, und ich wunderte mich eigentlich, dass niemand eine solche Bibliothek in Angriff nahm. Etwa vor zwei, drei Jahren fragte ich mich dann: Warum machst du es nicht selbst? Ich sprach mit vier Verlegern, die ich recht gut kenne; drei davon waren interessiert. In einem Fall konnte das Projekt durch eine Umstrukturierung im Verlag nicht realisiert werden, und so entschied ich mich unter den verbleibenden zwei Verlagen für den mit der höheren Kompetenz im internationalen Lizenzgeschäft. Ich bin aber sicher, dass auch viele andere Verlagshäuser interessiert gewesen wären Literaturportal schwedenkrimi.de: Wie lange ist die Planungszeit für so ein Projekt. Oder plant man hier von Jahr zu Jahr? Erik Gloßmann: Die Konzeption, nach der ich vorgehe, ist etwa zwei Jahre alt und enthält derzeit 24 Titel, Tendenz steigend. Die Feinplanung erfolgt von Halbjahr zu Halbjahr nach ganz unterschiedlichen Kriterien. Literaturportal schwedenkrimi.de: Warum eine schwedische Kriminalbibliothek und keine skandinavische? Oder ist an eine Fortsetzung gedacht in dem Sinne norwegische oder finnische Kriminalbibliothek? Erik Gloßmann: Ich habe zwar schon einige Bücher aus dem Dänischen und Norwegischen übersetzt, auch Kriminalromane, und könnte viele gute Autoren empfehlen, aber ich halte mich nicht für kompetent, für diese Länder eine repräsentative Auswahl zu treffen. Für Finnland schon gar nicht. Außerdem meine ich, ohne jemandem nahe treten zu wollen, dass die Schweden qualitativ und vor allem auch quantitativ die führende Krimi-Nation im Norden sind. Literaturportal schwedenkrimi.de: Vier Bücher pro Jahr sollen erscheinen, jeweils zwei im Frühjahr und im Herbst. Eines davon ein Klassiker, das andere eine Wiederentdeckung / Erstübersetzung. 24 Bände sollen es dann einmal werden. Zielen Sie damit auf den "Büchersammler", da ja die Leserin, der Leser, die an schwedischer Krimilektüre interessiert ist, die meisten dieser Bücher ja schon besitzt? Auf jeden Fall die Klassiker. Erik Gloßmann: Natürlich zielt eine solche Bibliothek auf den Sammler, der seine Lieblingsautoren in ansprechenden neuen Ausgaben lesen und zugleich Entdeckungen machen möchte. Ausgangspunkt für mich als Herausgeber war, dass es einerseits einen Boom aktueller schwedischer Krimischreiber gibt, andererseits aber viele wichtige Autoren der Vergangenheit vergessen werden oder gar nie richtig gewürdigt wurden. Diese Lücken betreffen vor allem die Zeiträume von 1950 bis 1965 und 1980 bis 1990 sowie die Anfänge der schwedischen Kriminalliteratur. Dabei gibt es kein Dogma und kein festes Muster. Dass es im Herbst 2006 zwei Wiederveröffentlichungen gab, lag daran, dass die Bibliothek auf Wunsch des Verlegers ein halbes Jahr früher als geplant gestartet wurde. Aber ich denke, es war ein passender Start, der, um auf die Frage zurückzukommen, dem Leser und Sammler zeigt, worum es geht. Wer sich mit schwedischer Kriminalliteratur beschäftigt, kommt um Stieg Trenter nicht herum. Andererseits sind die wenigen Romane Trenters, die ins Deutsche übersetzt wurden, seit fast vierzig Jahren vergriffen. Hier setzt die Schwedische Kriminalbibliothek an. Oder nehmen wir Olov Svedelid - es gibt viele seiner Roland-Hassel-Romane in deutscher Sprache, aber ausgerechnet der erste Band war seit Jahren nicht verfügbar. Die Schwedische Kriminalbibliothek versteht sich somit als eine Art Basissammlung von Klassikern und zukünftigen Klassikern. In den Nachworten versuche ich jeweils, die Werke einzuordnen und dem deutschen Leser eine Orientierung zu geben.
Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie die Autoren aus. Ist es mehr eine persönliche Geschmacksfrage, oder auch eine Frage der Buchrechte und/oder soll die Bibliothek auch die Entwicklung der schwedischen Kriminalliteratur aufzeigen? Erik Gloßmann: Natürlich geht es auch um die Entwicklung der schwedischen Kriminalliteratur - vom Plagiat zur Markenware, könnte man sagen. Der persönliche Geschmack spielt sicher eine Rolle, aber eine untergeordnete. Wichtiger ist, neben der historischen Entwicklung, auch die Vielseitigkeit der schwedischen Kriminalliteratur. International bekannt ist vor allem der typisch schwedische Polizeiroman, aber es gab und gibt auch gute Rätselkrimis, Politthriller, Mysterykrimis und so weiter. Literaturportal schwedenkrimi.de: Ist man als Herausgeber nicht versucht, seine Favoriten, seine Lieblingsautoren in diese Bibliothek zu lancieren, von denen man glaubt, dass sie es verdient hätten? Erik Gloßmann: Selbstverständlich. So funktioniert es am besten, denn wenn einer mein "Lieblingsautor" geworden ist, muss er mich durch irgendeine Qualität überzeugt haben. Ich werde aber auch über meinen Schatten springen und Werke in die Schwedische Kriminalbibliothek aufnehmen, die als Meilensteine gelten, obwohl sie mir weniger zusagen. Literaturportal schwedenkrimi.de: Soll diese "Schwedische Kriminalbibliothek" auch als Grundstock dienen, um Neugier auf mehr zu machen? Soll heißen veröffentlicht der "Neue Europa Verlag" weiterhin schwedische Kriminalliteratur, vielleicht einzelne Autoren, auch außerhalb dieser Reihe? Erik Gloßmann: Natürlich ist die Neugier auf mehr angestrebt. Vielleicht lässt sich der Neue Europa Verlag - oder auch andere Verlage - überzeugen, mit bestimmten Autoren weiter zu machen. Ich kann dabei gern beratend wirken, denn es fällt mir oft schwer, unter vielen guten Werken eines Autors das eine einzige auszuwählen, das wir veröffentlichen können. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass einige Autoren in begründeten Fällen mehrfach in der Bibliothek vertreten sein können. Literaturportal schwedenkrimi.de: Der erste Band ist von Olov Svedelid. Diesen haben Sie ja auch übersetzt. Einer der Gründe warum dieser Autor den Anfang macht? Erik Gloßmann: Ich habe viele Romane von Olov Svedelid übersetzt, mehr als ein halbes Dutzend Hassel-Thriller, zwei Jugendkrimis um "Max Mikkel" sowie mit "Aus der Balance" eines der schockierendsten Bücher der letzten Jahre, eine Mischung aus Krimi, Öko-Thriller, Zukunftsvision und Politroman. Nicht übersetzt habe ich seinen ersten Hassel-Roman "Als vermisst gemeldet", aber ich habe die Übertragung von Alfred Otto Schwede durchgesehen und behutsam korrigiert. Es war mir wichtig, im ersten Programm des "Vater des schwedischen Detektivromans", also Stieg Trenter, und einen der besten und ganz typischen Vertreter des schwedischen Polizeiromans, also Olov Svedelid, vorzustellen. Literaturportal schwedenkrimi.de: Olov Svedelid erschuf ja die Figur Roland Hassel. Einer dieser schwedischen Kommissare, die, wie Martin Beck von Sjöwall/Wahlöö oder natürlich neueren Datums Kurt Wallander, die den schwedischen Kriminalroman so prägen. Ein Grund ihn zu wählen?
Ja. Vor allem auch, weil mir Roland Hassel so sympathisch ist. Als Übersetzer habe ich ihn so gut kennen gelernt, dass ich weiß, wie er denkt und fühlt. Und er ist unter den Kriminalisten unserer Bücherwelt etwas Besonderes: Er ist glücklich verheiratet, liebt seine Familie - in den späteren Büchern; im ersten Roman "Als vermisst gemeldet" ist das noch ganz anders, und das war mir wichtig, dass die Hassel-Leser nun eben auch die Vorgeschichte kennen lernen können Und Hassel, also Svedelid, erzählt in der Ich-Form. Das ist die höchste Kunst des Krimis. Literaturportal schwedenkrimi.de: Das zweite Buch ist von dem heute nahezu unbekannten Autor Stieg Trenter. Dessen Bücher haben zwei Protagonisten. Harry Fridberg, ein Fotograf, der in die "Kriminalfälle" hineinstolpert und den Kommissar Vesper Johnson. Stieg Trenter hat über 20 Romane geschrieben, ein paar davon sind in den sechziger Jahren in Deutschland erschienen, darunter auch "Eine Puppe für Samarkand", das nun in der "Schwedischen Kriminalbibliothek" als zweiter Band neu aufgelegt wurde. Warum der Autor Stieg Trenter, denn fast niemand mehr kennt? Erik Gloßmann: In Schweden kennt ihn jeder Krimileser, er ist immer präsent; vor kurzem wurden mehrere seiner Bücher neu verfilmt. Er ist der Klassiker schlechthin, der erste, der wirklich schwedische Krimis geschrieben hat, mit erkennbaren (Stockholmer) Schauplätzen und dem entsprechenden Personal. Dass er in Deutschland unbekannt ist, liegt an der Veröffentlichungspolitik deutscher Verlage. Es ist Anliegen der Schwedischen Kriminalbibliothek, dass man solche Autoren wieder kennt! Literaturportal schwedenkrimi.de: Im Frühjahr nun erscheint Bo Balderson. Dieser hat ja in den letzten Jahren eine Wiederentdeckung erfahren. Im Verlag Stegemann sind seine Bücher wieder aufgelegt worden. Ich denke seine ganze andere Art Kriminalromane zu schreiben, ein Staatsminister und sein Schwager dilettieren in Mordermittlungen und Balderson beschreibt dies satirisch überspitzt nicht ohne Seitenhiebe auf die schwedische Gesellschaft, hat ihn in diese Auswahl gebracht. Und dazu kommt natürlich das Bo Balderson ein Pseudonym ist. Und bis heute weiß niemand, wer sich dahinter verbirgt. Erik Gloßmann: Das ist ein Beispiel für die oben erwähnte halbjährliche Planung. Als ich erfuhr, dass der Verlag Stegemann in diesem Frühjahr im Buchhandel in die Offensive geht, wollte ich ihn dabei gern unterstützen, indem auch in der Schwedischen Kriminalbibliothek ein Band erscheint. Wer die - übrigens vorzüglich edierten - Bücher von Stegemann liest, fragt sich vielleicht, wie alles angefangen hat, und die Frage wird durch den Band "Der Minister und der Tod", nämlich den ersten in der Bo-Balderson-Serie, beantwortet. Übrigens glaubt Olov Svedelid zu wissen, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt Literaturportal schwedenkrimi.de: Auch im Frühjahr erscheint eine wirkliche Neuentdeckung. Kjell E. Genberg, der Schriftsteller in Schweden, der die meisten Bücher veröffentlicht. Western, Jugendbücher aber darunter auch Kriminalromane. Er schreibt auch unter dem Pseudonym Christian Aage. Also ein Autor den es zu entdecken gilt. Können Sie uns etwas über den Autor erzählen und um was geht es in dem Buch "Das JAS-Komplott", das Sie nun vorlegen werden? Erik Gloßmann: Kjell E. Genberg hat sich in verschiedenen Berufen versucht, bevor er zum Schreiben kam. Unter anderem tourte er mit Björn Skifs, dem schwedischen Popstar und Schauspieler, der als Blue Swede auch in den USA einen Nummer-1-Hit hatte. Genberg schrieb unglaublich viel unter Pseudonymen, eine berühmte Westernserie, ganz und gar nicht jugendfreie Erotikromane - und immer wieder tolle Krimis. "Das JAS-Komplott" ist ein Politthriller mit einer Schlusspointe, die ihm das große Lob seiner Autorenkollegen eingetragen hat. Literaturportal schwedenkrimi.de: Eine Frage zu den Buchrechten. So ein Projekt steht und fällt wahrscheinlich mit dem Erwerb der Buchrechte. Ist es schwer an diese zu kommen. Wie sieht es bei den erfolgreichen Autoren aus. Haben Sie zum Beispiel auch vor Mankell oder Nesser in die Bibliothek aufzunehmen? Erik Gloßmann: Selbstverständlich gehören Mankell, Nesser und andere aktuelle Bestsellerautoren in die Bibliothek. Aber erst sollen die Lücken geschlossen werden. Bücher, die in anderen Verlagen aktuell verfügbar sind, müssen warten. Die Lizenzgebühren wären auch kaum zu bezahlen. Literaturportal schwedenkrimi.de: Auf welche Zeit beschränken Sie sich? Bleiben Sie bei den Autoren der Neuzeit den modernen Kriminalromanen oder gehen Sie zeitlich weiter zurück? Erik Gloßmann: Es gibt keine Beschränkung. Ich denke, die Kenner schwedischer Kriminalliteratur werden auch Überraschungen erleben, wenn es an die Wurzeln geht. Literaturportal schwedenkrimi.de: Deshalb gleich die nächste Frage. Welche Autoren und welche Bücher haben Sie noch in Planung? Auf was darf sich der Leser schon freuen, soweit Sie dies schon konkret sagen können. Erik Gloßmann: Ich möchte aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt wegen der Lizenzfragen, keinen Ausblick geben. Es gibt einen Editionsplan, der bleibt aber geheim. Literaturportal schwedenkrimi.de: Sie selbst sind auch Übersetzer. Sie haben Svedelid, Mankell und Staalesen übersetzt. Wie kamen Sie auf den skandinavischen Kriminalroman? Was fasziniert Sie an dieser Literaturgattung? Erik Gloßmann: Ich kam auf den skandinavischen Kriminalroman als Leser. Fasziniert hat mich vor allem die Eigenständigkeit, die Verknüpfung von sozialem Engagement, Spannung und Humor. In Skandinavien werden sehr viele englische und amerikanische Autoren gelesen, oft im Original. Da man dort Filme nicht synchronisiert, sprechen viele Skandinavier gut englisch. Die skandinavischen Krimischreiber haben die Herausforderung angenommen, besser zu sein als die Importe. Literaturportal schwedenkrimi.de: Worin sehen Sie den Unterschied zwischen der skandinavischen Kriminalliteratur und der zum Beispiel amerikanischen? Ich habe darüber einmal gelesen, dass: ".. ist das menschliche Verhalten und Handeln verbunden mit den natürlichen Gegebenheiten. ... der sogenannte geographische Faktor - das eisige Nordmeer, die Öde der Fjorde und Schären, die Einsamkeit der Wälder und Heiden, die Rauheit nordischer Landschaft allgemein - spielt sogar eine dominierende Rolle: nicht nur indem sie den Menschen an sich formt und zu bestimmten Handlungen führt, sondern indem die Natur sozusagen selbst zum Mitspieler oder auch zum treibenden Faktor wird." Soweit das Zitat. Ist das ein Kriterium oder sehen Sie andere Unterschiede? Erik Gloßmann: Ich halte die Betonung des geografischen Faktors für romantischen oder auch psychologischen Unsinn. Krimis behandeln Gesetzesverstöße, Handlungen gegen den Konsens in der Gesellschaft. Die allermeisten Krimis spielen nicht am Fjord oder im Wald, sondern in der Stadt, wo die Konflikte ausgetragen werden. Landschaft ist im Krimi stets nur Kulisse, mehr nicht. Wird der Einfluss der Natur überbetont, entsteht vielleicht eine interessante Blut-und-Boden-Mystik, aber selten ein spannender Krimi. Sjöwall/Wahlöö, Svedelid und Mankell wären ohne einen Amerikaner wie Ed McBain nicht denkbar, aber sie haben der Vorlage etwas ganz Eigenes hinzugefügt. Literaturportal schwedenkrimi.de: Sind Sie noch übersetzerisch tätig oder ganz auf die Herausgeberseite gewechselt? Haben Sie noch andere Projekte? Erik Gloßmann: Ich habe gerade ein Buch übersetzt, dass mich fasziniert hat. Vielleicht sollte jeder Liebhaber der schwedischen fiktionalen Kriminalliteratur der letzten fünfzehn Jahre zuerst dieses Sachbuch lesen, um die gesellschaftliche Folie zu haben, vor der sich alle Romane abspielen. Das Buch heißt "Der Lasermann" und wurde von Gellert Tamas geschrieben - in Schweden übrigens einer der größten Bestseller der letzten Jahre und auch verfilmt. In Deutschland erscheint es im Februar 2007 im Militzke-Verlag. Es ist eigentlich ein Sachbuch, das - im Stil eines Henning Mankell - die Geschichte eines Serientäters erzählt, vor dem Hintergrund der Sozialgeschichte Schwedens. Dieser Serientäter hat Anfang der 1990er Jahre über ein Dutzend Mordanschläge mit einem Lasergewehr verübt und nebenbei fast zwanzig Banküberfälle begangen. Heute sitzt er, Sohn einer deutschen Mutter und eines Schweizer Vaters, Eliteschüler am Deutschen Gymnasium in Stockholm, Student, Taxifahrer, Obdachloser, später spielsüchtiger Börsenmillionär, als lebenslänglich Verurteilter im Gefängnis. Mit dieser fast unglaublichen Geschichte können nur wenige Romane mithalten - einem Romancier würde man so etwas Verrücktes gar nicht durchgehen lassen! Literaturportal schwedenkrimi.de: Herr Gloßmann wir danken Ihnen für dieses interessante Gespräch und wünschen Ihnen und Ihrem Projekt, der "Schwedischen Kriminalbibliothek" im "Neuer Europa Verlag", alles Gute. Autor: Jürgen Ruckh/ Esslingen © Januar 2007 Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur Skandinavien |
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