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Über die Grenzen ihres schwedischen Heimatlandes hinaus bekannt wurde Kerstin Ekman durch einen vierbändigen Romanzyklus über die Entwicklung der schwedischen Gesellschaft. In der Tetralogie "Hexenringe", "Springquelle", "Das Engelhaus" und "Stadt aus Licht" schildert Ekman das Alltagsleben, insbesondere das Leben von Frauen in einer schwedischen Kleinstadt vom ausgehenden 19. Jh. bis in die siebziger Jahres unseres Jahrhunderts. Dem vierbändigen Hauptwerk folgten "Skord von Skuleskogen", "Geschehnisse am Wasser" und "Zum Leben erweckt". Von 1978 bis 1989 war Ekman Mitglied der Schwedischen Akademie, die u.a. die Literaturnobelpreisträger wählt, verließ das Gremium jedoch aus Protest gegen das mangelnde Engagement für den Schriftsteller Salman Rushdie. Hauptwerke: Hexenringe Springquelle Das Engelhaus Stadt aus Licht Geschehnisse am Wasser
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