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Øystein Rottem schreibt in seiner Norwegischen Literaturgeschichte: "Rein handwerksmäßig legt sie solide Markenware vor, die guten Verkaufszahlen hängen nicht bloß mit ihrer Prominenz zusammen. Anne Holt hat selbst für die Polizei gearbeitet und eine eigene Anwaltskanzlei betrieben. Ihre Polizeiromane zeugen von solider Kenntnis der Ermittlungsarbeit und des gesamten Polizeimilieus. Die authentische Milieuschilderung ist eine der herausragendsten Qualitäten ihrer Bücher, die geschilderten Machenschaften und der Spannungsaufbau sind geschickt konstruiert. Die Bücher werden von sozialem Bewusstsein geprägt und beleuchten aktuelle gesellschaftliche Misstände." Alle Bücher wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Norwegen erhielt Anne Holt literarische Auszeichnungen wie den renommierten Rivertonpreis für "Selig sind die Dürstenden" und den Buchhändlerpreis für "Das einzige Kind".
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