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Ilkka Remes "Ein Schlag ins Herz"Umweltaktivist zwischen den Fronten
Eine ganz andere Gruppe nimmt bei einem traditionellen Treffen von Spitzenpolitikern die Teilnehmenden der so genannten „Bilderberg-Konferenz“ als Geiseln, wobei sich erst im Verlauf der Geschichte heraus stellt, worum es dieser Gruppe wirklich geht. Zunächst scheint es eine Verbindung zur Truppe zu geben, die lediglich das Gefahrgutschiff kaperte, nun aber zu Öko-Terroristen eingestuft werden.
So verweben sich die Aktivitäten in dem spannenden Thriller beider Gruppen zu einem gefährlichen Wettlauf gegen die Verfolgung durch die Sicherheitskräfte einerseits und zu einem erbitterten und tödliche Opfer fordernden Wettkampf der beiden Interessensgruppen andererseits. Gut, dass der Autor für die Leserschaft erkennbar klar die Motivationen der unterschiedlichen Gruppen beschreibt. Außenstehende hingegen scheinen zunächst das nicht so eindeutig hin zu bekommen, denn Patrick wird unterstellt, übergelaufen und an dem terroristischen Akt beteiligt zu sein. Er selbst tut sich allerdings ebenso schwer, die belgische Ärztin Sandrine Denaux auf der Seite der „Guten“ zu sehen. Sie befindet sich zwar als Geisel unter den entführten Politikern, Patrick ist aber an ihrer Schuld am Tod seiner Freundin Beate überzeugt. Die Situation auf dem Schiff spitzt sich immer mehr zu, als Dominik, der Anführer der Ökoaktivisten, und Hermann, ein Ex-Söldner, nicht nur untereinander uneins sind, sondern eine immer massivere Vorgehensweise planen und auch umsetzen. Nachdem sie einen der Atombehälter aufgebohrt und eine Probe extrem gefährlichen Atommülls quasi als weiteres Beweismittel für die Entschlossenheit zur Durchsetzung der Interessen der Widerständler entnommen haben, ticken gleich mehrere „Zeitbomben“ an Bord. Als später auch noch amerikanische Sicherheitskräfte an Bord gelangen und Patrick mitbekommt, wie ein bis dahin sich verborgen gehaltenes Mitglied der Schiffsmannschaft auf der Flucht durch das Entlüftungssystem erschossen wird, glaubt er nicht mehr an ein gutes Ende. Wie man es erwartet von Remes kennt, verwebt er in atemloser Dichte und stilsicherer Genauigkeit der Vorgänge und Abläufe Realität und Fiktion. Er greift aktuelle Ereignisse auf, bringt sie hoch spannend mit erdachten, aber durchaus möglichen Zusammenhängen in Relation. Seine Protagonistinnen und Protagonisten reagieren und empfinden emotional glaubhaft. Daher ist auch „Ein Schlag ins Herz“ wieder absolut ernsthaft, real, politisch brisant und aktuell. Das ist eines der Erfolgskriterien des Meisters des Politthrillers. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © Juli 2011 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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Ilkka Remes "Tödlicher Sog"Mordverdächtiger Rennfahrer mutiert zum Geheimnisträger
Als die Airas plötzlich mit unveröffentlichtem Material über geheime Tauchgänge zur unter mysteriösen Umständen 1994 untergegangenen estnischen Fähre „Estonia“ erpresst werden, beginnt der Thriller die von Illka Remes gewohnte Fahrt und Intensität aufzunehmen. Schon ziehen einen die gut recherchierten und nachprüfbaren Fakten einerseits und die gekonnt damit verwobenen fiktiven Ideen des Autors andererseits unnachgiebig in Bann. Vage Erinnerungen an das unerklärliche schlimme Unglück und die merkwürdigen Verlautbarungen der damals Verantwortlichen lassen bis heute keine vernünftigen Schlüsse zu und nur Ungutes erahnen. Im Verlauf entfaltet der Autor einen spannenden Plot um Rivalitäten, Waffen- und Steroidenhandel, Geheimdienstaktivitäten und familiäre Geheimnisse sowohl der Opfer- als auch vermeintlichen Täterfamilie. Wie üblich liefert Remes Zeile für Zeile Spannung, eine Menge faktische Informationen und gleichzeitig auch genug Stoff, um neugierig weiter zu spekulieren, wie die anfänglichen verwirrenden Handlungsinhalte zusammenhängen. In knackigen Ereigniskapiteln wird Verborgenes enthüllt und nachvollziehbar verknüpft. Dem Meister der Spannung ist mit „Tödlicher Sog“ wieder ein Spitzenthriller gelungen, der seine Position als Top-Autor Finnlands nachhaltig unterstreicht. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © Juni 2010 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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Ilkka Remes "Hochzeitsflug"Eiskalt und rücksichtslos: Staatsmacht kontra „Honeymoon“
Alles sollte so schön und romantisch werden, doch das letzte Vorhaben Tina Carabellas kurz vor ihrer geplanten Hochzeit mit dem Hirnforscher Christian Brück endet mysteriös und tragisch. Das Flugzeug stürzt auf unerklärliche und nicht nachvollziehbare Weise ab, ja es verschwindet sogar. Die besorgten Angehörigen werden hingehalten, eine Aufklärung geschieht nur schleppend. Dr. Brück macht sich schließlich zutiefst besorgt zum Unglücksort auf. Gemeinsam mit einer Zufallsbekanntschaft – Rebecca - gerät er in einen Strudel offenbar sektiererischer und schließlich geheimdienstlicher Machenschaften und zudem in größte Gefahr, weil der ein von seiner Verlobten gefilmtes Videoband findet. Krasse Zusammentreffen, gefährliche Verfolgungsjagden und lebensbedrohliche Situationen reihen sich Schlag auf Schlag aneinander, bis ein kaum zu glaubender Showdown dem Ganzen ein Ende setzt. Der Autor schafft schon nach wenigen Seiten eine absolut angespannte Atmosphäre voll Aufregung und Verzweiflung, voll Anspannung und Hoffnung, voll Mitgefühl und Verachtung. Die Charaktere beschreibt er knapp und doch ausreichend, die Abläufe der Geschichte gut nachvollziehbar. Bisweilen jedoch verlangsamt der Plot sich etwas, wenn sich bestimmte Spannungsmomente letztlich in ähnlicher Weise wiederholen. Auch wirkt der verzweifelt handelnde Arzt doch außergewöhnlich verwegen und professionell in einem Umfeld, welches einem medizinischen Spezialisten wohl eher fremd sein dürfte, hat er doch wohl kaum im Alltag mit gnadenlosen Geheimdiensten und Regierungskräften oder sektiererischen Verbrechern zu tun. Hier hat Ilka Remes etwas zu dick aufgetragen und aus einem verliebten Arzt einen Supermann kreiert, was der Glaubwürdigkeit der Geschichte etwas schadet. Berücksichtigt man das Ersterscheinungsjahr des Thrillers, lässt sich gut daraus ablesen, dass es eben ein früheres Werk des Top-Autors ist. In der Tat kann man bei Remes‘ später erschienen Thrillern eine deutliche Verbesserung beim Aufbau und Spannungsbogen der Geschichten feststellen. Trotzdem ist auch „Hochzeitsflug“ eindeutig ein ausgezeichneter Thriller, der Spannung bis zum Schluss bei fulminanten Ende verspricht. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © Februar 2009 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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Ilkka Remes "Das Erbe des Bösen"Brutaler Verlust der Identität und eigenen Vergangenheit
Die Erwartung an den aktuellen Remes-Thriller sind hoch; doch das hat sich einer der besten Thriller-Autoren selbst erschrieben … |
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Ilkka Remes "Die Geiseln"Atemraubende Geiselnahme der gesamten Landeselite
Schon nach wenigen Zeilen ist man gefangen von der Geschichte – so fix und so tief zieht selten ein Buch in den Bann, wie ein Thriller des finnischen Erfolgsautors Ilkka Remes. |
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Ilkka Remes "Blutglocke"Macht Medienmacht Machtphantasien?
Es ist “nur” ein Roman, der teilweise die unglaublichen Machtvisionen des unter dem gewaltsamen Tod seiner Mutter und dem Tod seines Vaters, dem Mafiaboss Eduard Garnow leidenden Protagonisten erzählt. So kann man trotz der skurrilen und fiktiven Herrscherfantasie des Hauptübeltäters Rem Granow dennoch anhaltend spannend die Entwicklungen der Geschichte verfolgen. |
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Ilkka Remes "Höllensturz"Sensationeller Schriftrollenfund mögliche Ursache für Serienmorde
Sein nun dritter Roman um die Morde an drei so genannten "Laestadianerinnen", Angehörige einer eng und streng geführten religiösen Sektierergemeinschaft, die Jagd nach einer geheimnisvollen und von mehreren Geheimdiensten und gewalttätigen Interessensgruppen begehrte Aluminiumrolle mit brisantem Inhalt sowie die brutale Entführung einer jungen Wissenschaftlerin bestätigt alle Vorhersagen seines Erfolgs. In dem abgelegenen finnischen Städtchen Pudasjärvi werden kurz hintereinander drei Frauen ermordet. Schnell liegt die Vermutung nahe, der erste Serienmörder der Geschichte dieser Region hat sein Debüt gegeben und die Indizien weisen möglicherweise auf eine religiös motivierte Tat hin, denn allen Dreien wurde ein Kreuzanhänger vom Hals gerissen. Verdächtige sind ebenfalls schnell gefunden und so könnte man darauf warten, dass die eigens ins hohe Hinterland beorderte Profilerin Johanna Vahtera nur noch ein paar Zusammenhänge verknüpfen muss und dann den Täter festnimmt. Doch es entfalten sich im Verlauf der spannenden und schnörkellos verfassten Geschichte Verknüpfungen zum Internationalen Terrorismus, dem israelischen Geheimdienst und zu dubiosen Gestalten vor Ort, wie zum Beispiel den Besitzer eines libanesischen Restaurants, dessen Bruder ein Terrorist war. Da wird die mit den drei toten Frauen befreundete Bibelforscherin Saara Vuroio während einer Forschungsreise im Irak entführt und ihr Ehemann Karri versteht die Welt nicht mehr. Seine Nachforschungen ergeben nichts Konkretes und vage Andeutungen verunsichern ihn eher, als dass es ihm wirklich hilft. Als er entdeckt, dass auch eine Menge Geld von seinem Konto abgehoben wurde, macht er sich auf eigene Faust auf, Geld für zu erwartende Lösegeldforderungen aufzutreiben, da die Regierungsmaßnahmen zur Rettung seiner Frau mehr als kläglich scheinen. Die ihm von einem Israeli angebotene Unterstützung nimmt er zunächst kritiklos an, lässt ihn gleichzeitig jedoch wachsam den weiteren Verlauf des Geschehens verfolgen. Schließlich macht er sich in den Nahen Osten auf, wohlwissend, dass seine Jagd nach den Entführern hochgradig gefährlich ist und möglicherweise erfolglos sein könnte. Begleitet wird er von dem erst spät in der Geschichte auftauchenden, aus den beiden vorherigen Thrillern schon bekannte TERA-Special-Agent Timo Nortamo. Wie bisher in jedem seiner Romane gelingt es dem fantasiereichen Autor hervorragend Fiktion und reale Erfahrungs- und Wissenshintergründe und politische Ereignisse miteinander zu einem absolut glaubwürdigen Plot zu verweben. Man nimmt dem Erzähler letztlich alles ab, so unwidersprüchlich und nachvollziehbar beschreibt er die unterschiedlichen Ebenen, Schauplätze, Personen und Geschehnisse. Die ungewöhnliche Verquickung individueller Befindlichkeiten, kleinkrimineller Vertuschungsenergie, krude und wirre Fantasien fehlgeleiteter islamistischer Terroristen und die immer wieder geheimnisvoll-mystische Vorstellung neuer und die Festen der Kirche erschütternde Schriften und Aufzeichnungen aus der Zeit Jesu sorgen für atemloses Lesevergnügen bis zu den letzten Zeilen. Wieder ein Spitzenthriller aus dem Bildungsspitzenreiterfinnland. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © Dezember 2006 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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Ilkka Remes "Das Hiroshima Tor"Genetischer Code der Urzeit ruft die Geheimdienste der Welt auf den Plan
Der etwas vom Leben durcheinander gewirbelte, doch prinzipiell sympathische Ermittler einer europäischen Sondereinheit für Sicherheit Timo Nortamo schlittert gewissermaßen ungefragt in das Geschehen um die geheimnisvolle Jagd nach der Diskette hinein. Der Inhalt der Diskette - das recherchiert er relativ fix - würde ein mittleres bis großes "politisches Beben" auslösen. Das zu verhindern ist Auftrag der Geheimdienste Chinas und Amerikas, die eiskalt über Leichen gehen, sobald sie die Chance sehen, den Datenträger in ihren Besitz zu bekommen. Nortamo entdeckte schnell, dass auch ein Schutzkokon um die finnische Präsidentin gezogen wird, er verliert deshalb sogar seinen Arbeitsplatz, denn offensichtlich soll von allen Seiten verhindert werden, dass die Informationen auf der Diskette an die Öffentlichkeit gelangen. Das würde schwer wiegende Konsequenzen für das politische Konstrukt der Welt haben. Der beruflich, aber auch privat neugierige - eher wissbegierige - Finne gerät immer tiefer in die Mühlen der Geschehnisse, obwohl er sich offiziell mehr denn je heraus halten soll und das auch immer wieder verschiedenerseits zu spüren bekommt und daher besondere Vorkehrungen zur Sicherheit seiner - im Bröckeln befindlichen - Familie zu treffen. Seinen Sohn kann er in großmütterliche Sicherheit geben, seine Frau- Mitarbeiterin bei CERN - hingegen wird ungewollt und ahnungslos Opfer der Geschehnisse. Auch wenn nicht sofort klar wird, was die Atomkraftgegnerin und frühere Studienkollegin seiner Frau mit den Anschlägen auf ein Atomkraftwerk, mittelalterliche geologische Karten mit der DNS des ausgestorbenen Fisches und die teilweise gewalttätigen Aktionen der Geheimdienste miteinander zu tun haben, lässt einen der Plot nicht los. Die durchaus im Bereich des Möglichen liegenden Erklärungsmodelle lassen einen staunend darüber nachsinnen, wie viel Wahres darin liegen könnte, wenngleich das meiste der Phantasie des Autors entspringt. Vieles liest man ahnungs- aber atemlos in einer sich geradezu ansteigenden Rasanz, um sich schließlich den aufklärenden "Reim" auf das alles in den letzten Abschnitten des Thrillers von Ilkka Remes machen zu lassen. Dem finnischen Real-Thriller-Autor ist eine ausgezeichnet unterhaltende, aber durchaus auch werthinterfragende Geschichte gelungen, die sich aus dem Genre erhebt und ansatzweise wissenschafts- und politikkritische Fragen stellt und in gewisser Weise auch gleich Werte setzend beantwortet. Ein vom Autor gewollter "Mehrwert" eines ohnehin schon makellosen Werkes. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © Mai 2006 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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Ilkka Remes "Ewige Nacht"Fehlgeleitete Globalisierungskritik bedroht die Menschheit
Dazu stiehlt er in einem abenteuerlichen Coup mit Todesfolgen für zwei Menschen einen russischen Atomsprengkopf. Mittels mutierter und im Labor manipulierter Ebola-Virenstämme soll die Bombe in einer kongolesischen geologisch günstig gelegenen Erdhöhle als biologische Vernichtungs- und Gerechtigkeitswaffe verwendet werden. In einem atemberaubenden Tempo lässt einen der Autor an verschiedenen Erlebenssträngen teilhaben. So lebt man die problematische Beziehung zwischen einem der Hauptverfolger des fanatisierten Verbrechers, Timo Nortamo von der in Brüssel angesiedelten internationalen EU-Antiterrorbekämpfungsorganisation TERA und seinem Sohn Aaro samt Betäubung der Beiden durch die Terroristen auf der Fähre mit, bekommt Einblick in die Gedankenwelt der anfangs aktiven Mitläuferin, später eher kritischen Austeigewilligen Noora Uusitalo aus Finnland und erlebt fast beiläufig ein aggressives und rücksichtsloses Viren-Attentat auf den Papst. Daneben erfährt man auch noch von drastischen Vorgängen der Kolonialisierung, die zur vertiefenden Information in Fachbüchern nachzulesen es sicher wert wären. Der Autor schafft es schnörkellos mitreißend die wilde Jagd durch zwei Kontinente und hält bis zum "Grande Finale" die pochende Spannung hoch. Ein ausgezeichneter Thriller des hierzulande mit "Ewige Nacht" erstmals in Erscheinung tretenden Remes, von dem es ganz sicher demnächst mehr auf Deutsch zu lesen geben wird. So einen Autor kann man den Krimi- und Thrillerfreundinnen und -freunden nicht länger vorenthalten. Vielen Dank an Uli Geißler, Freier Journalist und Autor aus Fürth / Bayern © April 2006 Redaktionsbüro Geißler für das Literaturportal schwedenkrimi.de |
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