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Barbara Voors wurde in Stockholm geboren und ist zur einen Hälfte
schwedisch, zur anderen holländisch. Aufgewachsen ist sie in Teheran,
Iran, von wo ihre Familie 1979 während der Revolution flüchtete.
Als 22jährige feierte sie ihr Debüt mit dem Roman Älskade
du, eine Erzählung über die erste unmögliche Liebe.
Klaras Tagebuch ist ihr vierter Roman, in dem sie zwei Genres
miteinander verbindet, den klassischen Roman mit dem Krimi. Im August
2000 erschien Barbara Voors fünftes Werk, Insomnia.
Als 22jährige debütierte ich mit dem Roman "Älskade
du", ein Roman über die erste unmögliche Liebe. Danach
kam "Akvarium", in dem ich Erinnerungen aus meinem geliebten
Iran verarbeiten konnte. Der Roman handelt von einer traumatisierten jungen
Frau in den 80er Jahren und davon, wie ihre Mutter im Iran verschwand.
1993 schrieb ich "Tillit till dig", in dem ein Liebespaar am
gegenseitigen Vertrauen zweifelt. "Syster min" (Klaras Tagebuch)
ist ein Roman, an dem ich ausprobieren durfte, zwei Genres miteinander
zu verbinden: den klassischen Roman mit einem Krimi. Es geht um die Suche
zweier Frauen nach Schwesternschaft. "Insomnia" handelt von
Trauer und Schlaflosigkeit in Kombination mit anonymen Mails und von ins
Stocken geratenen Abhandlungen das Merkwürdigste und Lustigste,
in das ich mich jemals hinein begeben habe. Alexandra Hagenguth/ © Mai 2004 - Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur Skandinavien
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